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Fitnesstraining in der Menopause: Ein Schlüssel zu beruflicher Leistungsfähigkeit

Warum das Thema jetzt wichtig ist

 

Etwa die Hälfte aller erwerbstätigen Frauen in Deutschland befindet sich in der Menopause – einer Lebensphase, die körperlich und psychisch herausfordernd sein kann. Für Trainerinnen und Trainer eröffnet sich hier ein wichtiges Handlungsfeld: Mit gezieltem Training lassen sich Gesundheit, Wohlbefinden und Leistungsfähigkeit nachhaltig fördern.

 

Evidenz trifft Praxis: Bewegung wirkt

Wissenschaftliche Studien zeigen, dass regelmäßiges Fitnesstraining typische Beschwerden der Menopause – etwa Schlafprobleme, Stimmungsschwankungen oder Energieverlust – deutlich lindern kann. Besonders Kraft- und Ausdauertraining stärken nicht nur die Muskulatur und das Herz-Kreislauf-System, sondern fördern auch mentale Stabilität und berufliche Belastbarkeit.

Für Trainer/innen bedeutet das: Wer Frauen in dieser Lebensphase kompetent begleitet, trägt aktiv zur Gesundheitsförderung bei – und positioniert sich zugleich mit einem spezialisierten, wachstumsstarken Angebot in der Fitnessbranche.

Podcast-Tipp: Prof. Dr. Larissa Kettenis im Gespräch

In der aktuellen Podcastfolge von „Mach dein Hobby zum Beruf“ sprechen wir mit Prof. Dr. Larissa Kettenis über ihr Herzensthema Frauengesundheit:

  • Warum die Menopause kein Leistungsabfall sein muss
  • Welche Trainingsformen besonders effektiv sind
  • Und wie Trainer/innen Frauen in dieser Zeit mental und körperlich stärken können

 

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